i. O. Swakopmund 1777 S.C.

Ein fester Fels der brüderlichen Begegnung.
Zwischen Wüste und See.
Zwischen Geschichte und Zukunft.

Seit 1908 vereinen wir Tradition und Fortschritt an der namibischen Küste. Entdecken Sie, was unsere einzigartige Loge „Zur Hoffnung“ ausmacht und wie wir zeitlose Werte in der modernen Welt leben.

Interessenten erfahren hier alles über die „Königliche Kunst“. Brüder aus allen Orienten weisen wir den Weg zu unseren Arbeiten.

Unsere Arbeit.

Treten Sie ein in die faszinierende Welt der ältesten deutschen Übersee-Loge. Erleben Sie, wie jahrhundertealte Traditionen und modernes Engagement harmonisch verschmelzen. Von besonderen Ritualen bis zu fröhlichen Braais – entdecken Sie die vielfältigen Facetten unserer freimaurerischen Arbeit in Swakopmund.

Große Geheimnisse.

Ja, wir sind verschwiegen. Dafür gibt es gute Gründe, die aber nichts mit wilder Spekulation mancher Roman-Autoren zu tun haben. Hier zeigen wir die Hintergründe und die Vorteile unserer wichtigen Regel auf.

Freimaurer werden.

Brüdern aus aller Welt öffnen wir unsere Türen gern nach altem Brauch. Wir freuen uns über brüderlichen Besuch. Als Interessent entdecken Sie, wie Sie Teil unserer jahrhundertealten Gemeinschaft werden können.

F.A.Q. – Häufig gestellte Fragen

Wir sind im Mittelalter als Zunft für Steinmetze entstanden und haben uns zu einer männerorientierten Bruderschaft entwickelt, deren Traditionen und Rituale bis heute Bestand haben. Diese historischer sind ein kulturelles Erbe, das nicht als Ausschluss von Frauen verstanden werden sollte, sondern als Bewahrung von Tradition. Dennoch sind unsere Werte und Ziele – Brüderlichkeit, Ethik und persönliche Entwicklung – universell und nicht geschlechtsspezifisch. Weltweit existieren auch gemischte und reine Frauenlogen, die denselben ethischen Grundsätzen folgen und die wir respektieren.

Das wird niemals geschehen, denn wir erwarten den ersten Schritt von Ihnen. Dann stehen wir Ihnen unverbindlich Rede und Antwort. Nach telefonischen und persönlichen Gesprächen prüfen Sie sich selbst und stellen womöglich ein Gesuch.  

Freimaurer respektieren alle Religionen und deren Mitglieder. Falls Sie aber die wortgetreue und unbedingte Auslegung religiöser Schriften bevorzugen, raten wir Ihnen von einem Gesuch ab.

Einige Freimaurer gehen sehr offen mit ihrer Mitgliedschaft um, auch in den Medien. Die meisten von uns halten sich jedoch meist bedeckt gegenüber Uneingeweihten. Früher war es die (leider berechtigte) Angst durch Verfolgung von Kirchen und Diktaturen, die uns Grund dazu gab. Heute ist das Schweigen eine für uns wichtige Disziplin und Übung.

Dies hätte zerstörerische Folgen, auch wenn Sie im Internet Informationen oder gar einen Film dazu leicht finden. Sie werden zweimal enttäuscht werden: Sie erfahren dort nichts, das Sie weiterbringt. Und gleichzeitig zerstören Sie für immer den überraschenden Zauber, den gerade die Aufnahmezeremonie für Sie bereithält.

Nein. Wenn Sie sich aber in einem persönlichen, familiären oder beruflichen Umbruch befinden, sollten Sie erst danach ein Aufnahmegesuch stellen.

Nein. Mit der Nervosität vor dem noch Unbekannten oder einer unangenehmen Selbsterkenntnis sollten Sie jedoch zurechtkommen. Die Loge ist auch ein Spiegel des Lebens.

Sie werden Stillschweigen und Einsatz für die freimaurerischen Ideale geloben müssen, um Ihrer Aufnahme zu vollenden. Außerdem verpflichten Sie sich, Recht und Gesetz der Republik Namibia vollständig anzuerkennen.

Auf Nachlässigkeiten weisen wir uns gegenseitig wertschätzend hin. Mutwilliges Fehlverhalten, insbesondere der Verletzung der Schweigepflichten, kann zum Ausschluss aus der Loge und damit aus der gesamten Freimaurerei führen.

Dringende private und berufliche Gründe haben immer Vorrang bei uns. Allerdings sollte dies die Ausnahme bleiben. Die Freimaurerei arbeitet in Ihnen, mit Ihnen und dann erst für Sie.

Ja. Aber seien Sie sich schon jetzt bewusst, dass dieser Schritt selten und emotional schmerzhaft ist. Oft wird erst nach langer Zeit klar, wieviel persönliche Erkenntnis mit diesem Schritt unwiederbringlich verloren ging.

Loge zur Hoffnung Swakopmund

„Mensch, lerne dich selbst zu erkennen, das ist der Mittelpunkt aller Weisheit“ (Bruder Gotthold Ephraim Lessing)